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</ul>
<h2>Hintergründe / Details</h2>
<h3>Frequenzabstände</h3>
<p>Diese sind innerhalb eines TV-Kanals spiegelbar. Standardmäßig wird der Abstand zu jeder höheren Frequenz größer (ansteigend - ↑). Dies kann umgedreht werden (absteigend - ↓). Dies ist z.B. für ein zweites, gleichzeitig zu nutzendes Set an Frequenzen zu empfehlen. Das zweite Set sollte so weit wie möglich vom ersten entfernt sein und statt der an- die absteigenden Frequenzabstände nutzen.</p>
<p>Diese sind innerhalb eines TV-Kanals spiegelbar. Standardmäßig wird der Abstand zu jeder höheren Frequenz größer (ansteigend - ↑). Dies kann umgedreht werden (absteigend - ↓). Dies ist z.B. für ein zweites, gleichzeitig zu nutzendes Set an Frequenzen zu empfehlen. Das zweite Set sollte so weit wie möglich vom ersten entfernt sein und statt der an- die absteigenden Frequenzabstände nutzen.</p>
<h3>Antennenabstand</h3>
<p>Sollen Sender und Empfänger dicht nebeneinander betrieben werden:</p>
<p>Sollen Sender und Empfänger dicht nebeneinander betrieben werden:</p>
<ul>
<li>Der physische Abstand zwischen den Antennen des Senders und Empfängers ist so groß wie möglich zu wählen.</li>
<li>Sender und Empfänger haben mindestens 8 MHz (ein TV-Kanal) Abstand, um Sender-Empfänger-Blocking zu minimieren.</li>
<li>Der physische Abstand zwischen den Antennen des Senders und Empfängers ist so groß wie möglich zu wählen.</li>
<li>Sender und Empfänger haben mindestens 8 MHz (ein TV-Kanal) Abstand, um Sender-Empfänger-Blocking zu minimieren.</li>
</ul>
<h3>Hintergründe Frequenzen</h3>
<ul>
<li>Es stehen höchstens 8 Frequenzen in einem TV-Kanal zur Verfügung.</li>
<li>TV-Kanäle nahe LTE haben auf Grund der Schutzlücke weniger Frequenzen zur Verfügung.</li>
<li>Es stehen höchstens 8 Frequenzen in einem TV-Kanal zur Verfügung.</li>
<li>TV-Kanäle nahe LTE haben auf Grund der Schutzlücke weniger Frequenzen zur Verfügung.</li>
<li>Mit absteigenden Frequenzabständen (↓) sinkt die Anzahl der nutzbaren Frequenzen für diese TV-Kanäle nochmals.</li>
<liid="footnote1"><sup>1</sup> Handgeräte im Frequenzbereich <strong>823 - 826 MHz</strong> dürfen nur mit max. 82 mW Sendeleistung betrieben werden.</li>
</ul>
<h3>Berechnung der Intermodulationsfreiheit</h3>
<p>Die Mindestanforderungen zur Intermodulationsfestigkeit sind in jedem Fall erfüllt. Diese Werte gelten für die ansteigenden Frequenzabstände. Für die absteigenden Frequenzabstände ist die Reihenfolge umzudrehen.</p>